Der Plan....

Unser Plan für Tansania sieht grob (Stand 12.10.) so aus:


  • 19.10.  Arusha (arrival Gerrit) und Treffen dort. Übernachtung im New Safari Hotel.
  • 20.10.  Arusha  (arrival Roland)
  • 21.10.  Arusha (arrival Pia, Sören, Debby, Harald)—> Weiterfahrt in die Heart of Africa Lodge
  • 22.10. vormittags Lake Manyara und Fahrt nach Ruruma ca. 420 km
  • 23.10. Kiomboi (Gottesdienst)
  • 24.10. Treffen in Singida, danach Iambi Hospital
  • 25.10. Ihanja (ca. 100km)
  • 26.10. Dodoma (ca. 230km) Hotel in Dodoma bucht Jane Kajiru
  • 27.10. Dodoma (depart. Pia, Sören; arr. Johann)
  • 28.10. FREI (da können wir uns noch was überlegen an Programm…)
  • 29.10. Singida (ca. 250km) --> service at 3:00 PM at Emanuel Cathedral in Singida
  • 30.10. Singida - Bischofseinführung Fahrt nach Karatu (ca. 310km) ÜF Lutheran Hostel Karatu gebucht bis 1.11.
  • 31.10. Karatu - Lake Eyassi (Hadzabee) - Karatu (ca. 150km)
  • 01.11. Karatu - Ngorongoro - Moshi (ca. 380 km)
  • 02.11. Moshi
  • 03.11. Moshi (depart. all)

Mal sehen, wie sehr sich der Plan noch ändert :-)



Kommentare

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Letzter Tag- Volles Programm

Bild
Letzter Tag, schnell noch alles erledigen. Haben wir wirklich schon alles gesehen? Müssen wir noch unbedingt etwas sehen? Schon um 6:45 Uhr klopft es an der Tür. Nafta Samwel, ein Masai aus der Zentraldiözese ist extra gekommen, um mir Geschenke seines Chores und seiner Familie zu übergeben.  Wir unterhalten uns bis um acht, dann sagt er plötzlich, er müsse jetzt los und macht sich auf den Weg. Ich bin etwas verwirrt aber auch froh, jetzt zum Kaffee ans Frühstücksbuffet zu gehen.  Wir besuchen heute noch eine idyllische Oase mit vulkanischen, heißen Quellen. Zwei sehr entspannte Stunden.  Und dann der super spannende Besuch in der Berufsschule Hai Vocational Training Center. Mit den Gewerken Elektriker, Metallverarbeitung, Schneiderei, Köche, Schreiner, Sanitär-Installation, Maurer und Orgel- und Instrumentenbau. 
Mehr anzeigen

Angekommen?

Bild
Wir sind gestern Nachmittag gut aber erschöpft in Greifswald angekommen. Die Bilder in uns werden noch lange nachwirken, die Lieder und die Sprache noch lange nachklingen. Das ist auch gut so. Keiner kommt unverändert von so einer Reise zurück.  Ich erschrecke mich, als ich zuhause den Wasserhahn aufdrehe und ein kräftiger Strahl ins Waschbecken schießt. Welch ein Überfluss in dem wir Leben! Viel zu selten ist uns das bewusst und viel zu selten danken wir dafür!  Wir sind wieder hier, aber angekommen noch lange nicht.
Mehr anzeigen